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Gesichtsscanner als Zugangskontrolle am BER angekündigt

veröffentlicht am

Der Flughafen BER hat die Einführung der Biometrie bekanntgegeben. Dies gilt jedoch vorerst nur für bestimmte Passagiere der Lufthansa.

Foto: Yakobchuk Olena/AdobeStock

Lufthansa-Vielflieger haben nun die Möglichkeit, anstelle einer herkömmlichen Bordkarte ihre biometrischen Daten in einer App zu hinterlegen. Vor Ort werden sie dann mithilfe einer Gesichtserkennungskamera identifiziert, um Zugang zu erhalten. Es wird erwartet, dass auch andere Fluggesellschaften in naher Zukunft diesem Beispiel folgen werden.

 

Physische Bordkarte ist nicht mehr erforderlich

Die Fluggäste haben die Möglichkeit, ihre persönlichen und biometrischen Daten in einer App zu hinterlegen, wie der Flughafen am Dienstag bekanntgab. Vor Ort wird dann eine Kamera das Gesicht mit den digital gespeicherten biometrischen Daten abgleichen, bevor der Zugang gewährt wird. Eine physische Bordkarte ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich.

 

Zunächst nur für bestimmte Passagiere

Zu Beginn steht dieses freiwillige Angebot nur Vielfliegern der Lufthansa mit entsprechenden Mitgliedschaften zur Verfügung. Auf diese Weise können sie zukünftig ohne Bordkarte die bevorzugte Sicherheitskontrolle ohne lange Wartezeiten passieren.

Der Flughafenbetreiber plant, mittelfristig auch Reisenden anderer Fluggesellschaften den Zugang zu den biometrischen Scannern zu ermöglichen. Die Technik wird vom IT-Dienstleister FastID betreut.

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