Der Beruf des Fluglotsen gilt als besonders anspruchsvoll und verantwortungsvoll. Viele fragen sich: Was macht ein Fluglotse genau? Als laienhafter Flugpassagier nehmen wir oft an, dass er lediglich Starts und Landungen überwacht. Doch die Aufgaben eines Fluglotsen umfassen weit mehr – etwa die sichere Koordination des gesamten Flugverkehrs am Boden und in der Luft.
🖐️ Fluglotse - Begriffserklärung
Ein Fluglotse – auch Air Traffic Controller genannt – überwacht und steuert von einem Kontrollturm oder einer Radarleitstelle aus den Flugverkehr. Er sorgt dafür, dass Flugzeuge sicher starten, landen und steht währenddessen mit Piloten in Kontakt, um Flugzeiten, Routen und Abstände zu besprechen.
Fluglotsen überwachen nicht nur den Flugverkehr, sondern auch Wetterdaten und potenzielle Gefahren. Sie koordinieren internationale Flüge und nutzen modernste Technik zur sicheren Luftraumüberwachung.
Der Beruf erfordert höchste Konzentration, schnelle Entscheidungen und ist mit einer mentalen Belastung verbunden. Fluglotsen sind also dafür verantwortlich, dass alle Flugpassagiere sicher an ihr Ziel gebracht werden und in keinem Moment in einem Flugzeug in Gefahr sind.
Arten von Fluglotsen: Tower, Anflug und Radarkonrolle
Da ein Fluglotse nicht alle Bereiche parallel überwachen kann, gibt es verschiedene Arten von Fluglosten. Diese lassen sich je nach Einsatzgebiet in verschiedene Spezialisierungen einteilen. Die wichtigsten drei sind Tower-, Anflug- und Radarlotsen – jede mit ganz eigenen Aufgaben und Verantwortungsbereichen:
Tower-Lotsen (Flugplatzkontrolle): Die Arbeit findet im Kontrollturm statt. Tower-Lotsen koordinieren Starts, Landungen sowie den Bodenverkehr. Sie kommunizieren mit den Piloten beim Rollen, Abheben und Aufsetzen.
Anfluglotsen (Approach Control): Anfluglotsen steuern Flugzeuge im Nahbereich des Flughafens. Sie reihen Maschinen sicher in den Landeanflug ein und übergeben sie geordnet an die Tower-Kontrolle.
Radarlotsen (Area Control): Radarlotsen überwachen den überregionalen Flugverkehr in großen Höhen. Per Radar und Funk koordinieren sie sichere Flugrouten und Abstände im Luftraum.
Welche Voraussetzungen müssen Fluglotsen erfüllen?
Da der Beruf des Fluglotsen sowohl körperlich als mental sehr viel abverlangt, müssen Interessierte strenge Voraussetzungen erfüllen, um die Ausbildung als Fluglotse absolvieren zu dürfen.
Voraussetzungen für die Ausbildung zum Fluglotsen:
Allgemeine Hochschulreife (Abitur) - kein bestimmter Durschnitt notwendig
Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (mind. Level B2)
Gutes räumliches Vorstellungsvermögen
Schnelle Auffassungsgabe und Multitasking-Fähigkeit
Hohe Konzentrationsfähigkeit und Stressresistenz
Körperliche und geistige Fitness (Tauglichkeitsprüfung)
Deutscher oder EU-Pass (je nach Vorgabe der DFS)
Mindestens 18 Jahre und maximal 24 Jahre alt bei Ausbildungsbeginn
Wie wird man Fluglotse?
Um als flugzeug- oder technikbegeisterte Person Fluglotse zu werden, ist kein bestimmter Notendurchschnitt erforderlich. Das mehrstufige Auswahlverfahren testet diverse kognitive Fähigkeiten. Die Auswahlquote ist niedrig – viele Bewerber scheitern nicht am Notenschnitt, sondern an diesen intensiven Tests (u. a. FEAST-Test von Eurocontrol). Eine Ambition für die Fächer Mathematik, Englisch und Physik zu haben, kann definitiv von Vorteil sein. In Deutschland werden Fluglotsen überwiegend bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) ausgebildet.
Die Ausbildung dauert etwa drei Jahre. Sie kombiniert theoretischen Unterricht, Simulationstrainings und praktische Einsätze an echten Kontrollarbeitsplätzen.
Die Ausbildung zum Fluglotsen ist eine Fachausbildung. Häufig wird fälschlicherweise angenommen, dass Fluglotsen in einem Studium oder dualem Studium ausgebildet werden.
Die Ausbildung besteht aus Grundlagenunterricht, praxisnahen Simulationstrainings und dem Einsatz in einer der regionalen Kontrollzentralen oder Flughäfen.
Während der gesamten Ausbildungszeit erhalten angehende Fluglotsen ein attraktives Gehalt. Zusätzlich werden die Ausbildungskosten in Höhe von mehreren 100.000 Euro komplett von der DFS übernommen.
Nach erfolgreicher Ausbildung binden sich Fluglotsen für 10 Jahre an dieDFS. Bei Ausbildungsabbruch oder späterem Ausscheiden kann eine Rückzahlungspflicht entstehen.
Nach bestandener Abschlussprüfung erfolgt der Einsatz in einem festen Kontrollbereich – etwa im Tower, Anflug- oder Streckenkontrollzentrum.
Wie viel verdient ein Fluglotse?
Der Beruf des Fluglotsen zählt nicht nur zu den verantwortungsvollsten, sondern auch zu den bestbezahlten in der Luftfahrt. Bereits während der Ausbildung ist das Gehalt für angehende Fluglotsen sehr attraktiv. Nach Abschluss steigt das Einkommen deutlich an – abhängig vom Einsatzbereich, Berufserfahrung und Schichtdienst.
Typische Gehaltsspanne als Fluglotse in Deutschland (brutto pro Monat):
Während der Ausbildung: ca. 1.150 – 4.000 €
Beufseinstieg: ca. 6.000 – 8.000 €
Mit Berufserfahrung: bis zu 10.000 € und mehr
Das sind auch in etwa die Beträge, die ein Fluglotse direkt bei der DFS verdient. Zusätzlich zum Bruttogehalt erhalten Fluglosten oft Zuschläge für Nacht- und Wochenendarbeit sowie Sonderleistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder Vergünstigungen. Das genaue Fluglotsen-Gehalt variiert je nach Position (z. B. Tower oder Radarkontrolle) und individueller Laufbahn. Auch das Netto-Gehalt eines Fluglotsen hängt von vielen Faktoren, u.a. der Steuerklasse ab.
Wie beeinflussen Fluglotsen die Pünktlichkeit von Flügen?
Fluglotsen sorgen für die Sicherheit im Luftraum und an Flughäfen. Zudem haben sie einen entscheidenden Einfluss darauf, ob ein Flug pünktlich startet oder landet. Sie koordinieren Starts, Landungen und Flugrouten und stellen sicher, dass der Flugverkehr am Boden wie in der Luft möglichst reibungslos verläuft.
Gerade bei schlechten Wetterbedingungen oder bei außergewöhnlichen Umständen ist ihre Arbeit besonders anspruchsvoll. Es muss schnell und flexibel gehandelt werden, um den Flugplan so gut wie möglich einzuhalten. Dabei kann es allerdings auch nötig sein, bewusst Verzögerungen herbeizuführen, um andere Flugzeuge entsprechend koordinieren zu können.
Fluglotsen tragen also maßgeblich dazu bei, dass alles im Zeitplan bleibt. Trotzdem lassen sich Verspätungen nicht immer verhindern – und nicht jede liegt im direkten Einflussbereich der Lotsen. Für Reisende stellt sich dann oft die Frage: Habe ich Anspruch auf eine Entschädigung? Wenn dein Flug spürbar verspätet war, kann es sich lohnen, eine Entschädigung nach EU-Recht prüfen zu lassen. In vielen Fällen stehen die Chancen gut.
Carl Christian Müller
Vertragsanwalt der SOS-Flugverspätung ist Rechtsexperte für Reiserecht „Technische Probleme sind keine Ausrede. Wenn Ihr Flug deswegen verspätet war, stehen die Chancen gut, dass Sie Anspruch auf eine Entschädigung haben. Wir helfen Ihnen, Ihr Recht durchzusetzen.“
Da ein Fluglotse in seinem Arbeitsalltag für die Sicherheit von vielen verschiedenen Flugzeugen und somit sehr vielen Menschen verantwortlich ist, gibt es sehr strenge Regeln. Internationale Organisationen wie die ICAO (International Civil Aviation Organization) geben hierbei weltweit gültige Sicherheits- und Arbeitszeitstandards vor, die in Deutschland durch die DFS und das Luftfahrt-Bundesamt umgesetzt werden.Hier bekommen Sie einen Überblick über typische Abläufe, zeitliche Rahmenbedingungen und besondere Regelungen:
Arbeits- und Pausenzeiten eines Fluglotsen
Schichtdienst: Fluglotsen arbeiten im Wechselschichtsystem – Tag-, Früh-, Spät- und Nachtschichten, oft im 24-Stunden-Betrieb, abhängig vom Standort.
Kurze Dienste: Eine Schicht dauert in der Regel zwischen 4 und 6 Stunden reine Kontrolltätigkeit, verteilt auf ca. 8 Stunden Anwesenheit.
Maximalarbeitszeit: Streng geregelt – selten länger als 30–32 Stunden pro Woche in der eigentlichen Luftraumüberwachung.
Regelmäßige Pausen: Nach spätestens 2 Stunden konzentrierter Kontrollarbeit folgt eine Pause von ca. 30 Minuten.
Ruhezeiten: Zwischen zwei Schichten gelten mindestens 12 Stunden Ruhezeit.
Besondere rechtliche und psychologische Bestimmungen
Medizinische Tauglichkeit: Regelmäßige ärztliche und psychologische Checks (vergleichbar mit Piloten).
Lizenzpflicht: Nur mit gültiger ATCO-Lizenz (Air Traffic Controller Licence) darf gearbeitet werden.
Alkohol- und Drogentests: Strenge Vorgaben, z. B. 0,0-Promille-Grenze während und vor der Arbeit.
Psychische Belastung: Die Arbeit ist hochkonzentriert und stressintensiv – daher stehen auch psychologische Betreuung und Supervision zur Verfügung.
Was passiert bei technischen Störungen in der Flugsicherung?
Flughäfen sind mittlerweile technologisch hoch entwickelte Arbeitsstätten und Fluglotsen sind genau darauf trainiert, mit diesen Systemen umzugehen. Doch auch modernste Technik ist nicht völlig störungsfrei – deshalb gibt es in der Flugsicherung ausgefeilte Notfallprotokolle für den Fall technischer Probleme.
Fällt etwa ein Radarsystem, ein Funkkanal oder ein Kontrollarbeitsplatz aus, greifen sofort redundante Systeme und manuelle Verfahren, um den Flugverkehr sicher weiterzuführen. Fluglotsen sind speziell auf solche Szenarien vorbereitet und trainieren regelmäßig den Umgang mit Ausfällen. Dennoch können sich durch technische Störungen im Extremfall Verspätungen oder Umleitungen ergeben, die für Passagiere nicht immer nachvollziehbar sind.
Wenn dein Flug dadurch deutlich verspätet ankommt, lohnt sich ein Blick auf mögliche Entschädigungsansprüche – denn auch technische Gründe können je nach Einzelfall eine Erstattung nach EU-Recht begründen. Zwar berufen sich Airlines in diesen Fällen häufig auf außergewöhnliche Umstände, doch unsere Erfahrung bei Entschädigungen im Fall von Verspätung hat uns gezeigt, dass technische Defekte hier als Grund häufig nicht zulässig sind.
Streiks unter Fluglotsen entstehen in der Regel, um eine Reduzierung der Arbeitsbelastung herbeizuführen. Ein zentraler Auslöser ist meist die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen, insbesondere im Hinblick auf Schichtdienste, Pausenregelungen und Personalengpässe. Fluglotsen tragen eine immense Verantwortung für die Sicherheit im Luftverkehr, was hohe Konzentration und dauerhafte Leistungsfähigkeit erfordert.
Auch um bessere Tarifbedingungen zu erkämpfen, rufen Gewerkschaften wie die GdF (Gewerkschaft der Flugsicherung) zu Streiks unter Fluglotsen auf. Auch strukturelle Veränderungen, wie die Privatisierung von Flugsicherungsdiensten oder neue EU-weite Regulierungen, können zu Spannungen führen. Fluglotsenstreiks sind daher meist Ausdruck eines komplexen Interessenkonflikts zwischen Sicherheit, Effizienz und Arbeitnehmerrechten im Luftverkehr.
Da Fluglotsen zu den systemrelevanten Berufen zählen, darf ein Streik in keinem Moment die Flugsicherheit gefährden. So müssen Streiks vorher angekündigt und ein eingeschränkter Dienst dennoch gewährleistet werden. Dennoch haben Streiks immense Folgen für den Luftverkehr. So kommt es regelmäßig zu Flugausfällen, Verspätungen und Luftraumumleitungen.
Was gilt bei Verspätungen aufgrund von Fluglotsenstreiks?
Bei Verspätungen oder Flugausfällen infolge eines Fluglotsenstreiks, haben Fluggäste nach der EU-Fluggastrechteverordnung (EG) Nr. 261/2004 grundsätzlich Anspruch auf Betreuung, etwa in Form von Mahlzeiten, Hotelübernachtungen oder Umbuchungen. Eine Entschädigung, die je nach Entfernung zum Zielort zwischen 250 und 600€ pro Person ausmachen kann, steht Reisenden nur dann zu, wenn die Fluggesellschaft für die Verspätung verantwortlich ist.
Da ein Fluglotsenstreik als sogenannter außergewöhnlicher Umstandgilt, kann die Airline von der Entschädigungspflicht befreit sein – aber nicht automatisch: Sie muss konkret nachweisen, dass sie alle zumutbaren Maßnahmen ergriffen hat, um Verspätungen und Flugausfällen zu vermeiden. Deshalb lohnt es sich in vielen Fällen zu prüfen, ob Sie eine Entschädigung von der Airline erhalten könnten.
Carl Christian Müller
Vertragsanwalt der SOS-Flugverspätung ist Rechtsexperte für Reiserecht „Viele Reisende glauben, bei einem Fluglotsenstreik leer auszugehen – doch auch in solchen Fällen kann ein Anspruch auf Entschädigung bestehen.Wir prüfen Für Sie, ob Ihnen Geld zusteht.“
Hier finden Sie weiterführende Seiten zu Ihren Fluggastrechten
Ihr Flug hatte Verspätung, wurde gestrichen oder Sie haben den Anschluss verpasst? Auf den nachfolgend verlinkten Seiten finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Fluggastrechten, Entschädigungen und weiteren Ansprüchen.
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